GRIP OF GLORY – EXKLUSIVE EINBLICKE IN DEN THW KIEL

2025-09-17 Markus

Unser Dreh beim Trainingslager in Graz

Wenn man über den deutschen Handball spricht, fällt ein Name fast immer zuerst: der THW Kiel. 23 Deutsche Meisterschaften, vier Champions-League-Titel und 13 DHB-Pokalsiege machen den Verein zur Legende. Doch was steckt eigentlich hinter diesem Mythos? Genau das zeigt die neue Dyn Dokumentation „Grip of Glory“, die so nah wie nie zuvor an Spieler, Trainer und Verantwortliche heranführt.

Für dieses besondere Projekt durften wir im Auftrag der viscompark media GmbH zusammen mit Autor und Dyn-Kommentator Gari Paubandt den THW Kiel filmisch beim Trainingslager in Graz begleiten. Unser Footage ist Teil der Dokumentation und liefert zentrale Bilder, die den Blick hinter die Kulissen eines Handball-Riesen möglich machen.

Nah dran am Handball-Riesen

Die Produktion öffnet Türen, die für Fans sonst verschlossen bleiben: Mannschaftsbesprechungen, Team-Sitzungen oder auch private Momente abseits der Platte. Es geht um harte Trainingsarbeit, die Aufarbeitung der vergangenen Saison und die Vorbereitung auf neue Herausforderungen. Besonders emotional: der Abschied von Vereinslegende Patrick Wiencek, der in die Geschäftsstelle wechselte.

Wir waren mitten drin im Trainingslager in Graz – ein Dreh, der nicht nur sportlich, sondern auch visuell spannend war. Unterschiedliche Dreh-Locations, intensive Trainingseinheiten und authentische Gespräche mit Spielern wie Gonzalo Perez de Vargas oder Andreas Wolff machten das Projekt abwechslungsreich und eindrucksvoll.

Unser Blick hinter die Kamera

Ein Projekt wie „Grip of Glory“ lebt nicht nur von den Inhalten, sondern auch davon, wie sie erzählt und inszeniert werden. Für uns war der Dreh in Graz eine besondere Herausforderung: wir wollten die Intensität des Trainings, die Stimmung im Team und die Dynamik im Umfeld des THW Kiel authentisch einfangen. Zwischen harten Einheiten in der Halle, lockeren Momenten beim Teambuilding und Gesprächen mit Spielern entstand eine Bandbreite an Bildern, die das Leben eines Spitzenclubs erlebbar machen.

Dabei zeigte sich, wie wertvoll es ist, mit einer eingespielten Crew und klarer Abstimmung zu arbeiten. In enger Zusammenarbeit mit Autor Gari Paubandt konnten wir sicherstellen, dass die filmischen Sequenzen nahtlos in die Erzählung der Dokumentation integriert werden. Am Ende stand ein visuell abwechslungsreiches Footage, das die Zuschauer direkt ins Geschehen zieht – nah dran, aber nie aufgesetzt.

Stimmen zum Film

Die Doku zeigt nicht nur Spielszenen oder Statistiken, sondern auch die emotionale Seite des Handballs. Viktor Szilagyi, Geschäftsführer des THW Kiel, betont: „Die Dokumentation zeigt vieles, was den Fans bisher verschlossen blieb, ohne dabei unkritisch zu sein. Ein starkes Stück THW Kiel vor dem Saisonstart mit Dyn.“

Auch Marcel Wontorra, Chief Operating Officer bei Dyn, unterstreicht den Ansatz: „Für Dyn endet die Saison nicht nach dem letzten Spieltag. Wir sind auch in der spielfreien Zeit eng an den Vereinen und schaffen es mit unserer neuen Dokumentation, Fans genau diese Nähe zu transportieren. Handball-Begeisterte, die sich auch für den Sport fernab der Platte interessieren, erhalten durch ‚Grip of Glory’ einen echten Mehrwert.“

Damit wird deutlich, dass „Grip of Glory“ weit über klassische Spielberichte hinausgeht – es ist ein Blick in die Seele des Vereins.

Unser Fazit

Für uns war es ein spannender Dreh mit sympathischen Protagonisten und einer außergewöhnlichen Drehkulisse. Die Atmosphäre im Trainingslager, die Nähe zum Team und die filmische Umsetzung im internationalen Umfeld haben dieses Projekt zu einem echten Highlight gemacht.

Gleichzeitig hat uns der Dreh noch einmal gezeigt, welchen Mehrwert es bringt, Sport nicht nur als Wettbewerb, sondern als Gesamterlebnis zu erzählen. Die Kombination aus sportlicher Intensität, persönlichen Momenten und authentischem Storytelling macht die Doku zu einem Stück lebendiger Handball-Geschichte. Für uns bleibt „Grip of Glory“ ein Projekt, das eindrucksvoll zeigt, wie stark bewegte Bilder Emotionen transportieren und nachhaltig wirken können.

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